- Fokus auf Nachhaltigkeit, Entrepreneurship und Digitalisierung
- Gala-Veranstaltungen und Konferenzen zeichnen den Erfolgsweg der Wirtschaftshochschule in Deutschland nach
ESCP Business School Berlin
Die ESCP Business School Berlin wird 50 Jahre alt. Seit einem halben Jahrhundert bildet die Wirtschaftshochschule in der deutschen Hauptstadt internationale Führungskräfte und Unternehmer:innen aus. Das beständige Wachstum der Studierendenzahl bestätigt den Erfolg der ESCP Business School und deren innovativen Studienangebots. Waren es bei den ersten Lehrveranstaltungen in Berlin im Jahr 1985 noch 75 Student:innen, so werden heute jährlich mehr als 1.000 Studierende aus 130 verschiedenen Nationen in den Studienprogrammen und Weiterbildungsangeboten (Bachelor, Master, MBA, Executive MBA, PhD und Executive Education) der ESCP Business School Berlin verzeichnet.
Mit ihren Standorten in Berlin, London, Madrid, Paris, Turin und Warschau ist die ESCP Business School die einzige Wirtschaftshochschule mit einer greifbaren europäischen Vision von Vielfalt, Weltoffenheit und interkulturellem Denken in ihren Programmen. Alle Studiengänge sind campusübergreifend. Für ihren Abschluss müssen alle Student:innen an mindestens zwei oder drei Standorten studieren.
Dieses einzigartige Modell brachte der ESCP Business School im diesjährigen Financial Times Ranking den dritten Platz unter den 95 besten Business Schools in Europa.
ESCP Business School Berlin – ein halbes Jahrhundert Erfolgsgeschichte
Die Ursprünge der ESCP Business School reichen ins Jahr 1973 zurück. In diesem Jahr wurde die EAP (European School of Management Studies) gegründet. Sie war die erste Bildungseinrichtung mit mehreren europäischen Standorten (Paris, London, Düsseldorf). Damit wurde der Grundstein zur heutigen Struktur der ESCP Business School gelegt, nämlich ein europäisches Multi-Campus-Modell, das bis heute einzigartig bleibt. 1985 wurde der ursprüngliche Campus von Düsseldorf nach Berlin verlegt. 1999 kam es zu einem Zusammenschluss mit der damaligen Pariser Wirtschaftshochschule ESCP und die Hochschule trug ca. ein Jahrzehnt den Namen ESCP-EAP. Im Jahr 2009 wurde der Verbund der ESCP-EAP in ESCP Europe umbenannt.
Die europäische Ausrichtung spiegelte sich damit auch im Namen wider. Als grundlegende Werte dienen seit Beginn an eine humanistische Weltanschauung und Multikulturalismus. Dies spiegelte sich auch in der multidisziplinären Ausrichtung der Ausbildung mit Schwerpunkt auf Wissenschaft und Sprache wider, die seit 50 Jahren einen großen Erfolg verzeichnet. Die erste Lehrveranstaltung am Berliner Campus wurde 1985 mit 75 Student:innen abgehalten. Heute zählt der Campus über 600 eingeschriebene Student:innen in Masterstudiengängen.
Studium in Berlin: Nachhaltigkeit, Entrepreneurship und Digitalisierung im Fokus
Als staatlich anerkannte Hochschule zählt die ESCP Business School in Deutschland zu den renommiertesten und führenden Business Schools des Landes. Sie belegt regelmäßig Spitzenplätze in nationalen und internationalen Rankings. Im Ranking der Technischen Universität München belegte die ESCP Business School Berlin erst vor Kurzem den ersten Platz in Deutschland in Bezug auf Entrepreneurship Performance.
Véronique Tran, Dekanin und Rektorin des Berliner Campus: „Seit 50 Jahren ist unsere Business School in Berlin für ihre exzellente Ausbildung bekannt. Die Förderung von Kreativität und Innovation stand seit Beginn im Zentrum unseres Studienangebotes. Wir sind uns sicher, dass Vielfalt und Inklusion die Grundlage einer nachhaltigeren Zukunft sind. Sie tragen zum weiteren Wachstum und der Stabilität unserer europäischen Gemeinschaft bei.“
Der Berliner Campus zeichnet sich insbesondere durch seine besondere Expertise in drei akademischen Schwerpunktbereichen aus: Nachhaltigkeit, Entrepreneurship und Digitalisierung. Im Laufe der Jahre hat die ESCP Business School Berlin in diesen Bereichen zahlreiche Führungskräfte und erfolgreiche Gründer:innen hervorgebracht, darunter Oliver Mackprang, CEO des CarsharingUnternehmens Miles Mobility, Oliver Neumann, Gründer und Co-CEO von cargo.one, Plattform für Spediteure zum Suchen, Vergleichen und Buchen von Luftfrachtkapazitäten als auch Mélanie Keïta, COO und Cofounderder Tuungane Foundation und Forbes Top 30 under 30.
Ausblick – mit diesen Projekten prägt die Berliner Wirtschaftshochschule die deutsche Unternehmenslandschaft von Morgen
Auch zukünftig will die Berliner Wirtschaftshochschule exzellente Ausbildungsmöglichkeiten und innovative Studiengänge anbieten, um verantwortungsvolle und engagierte Führungskräfte auszubilden. Ein neu gegründetes Zentrum für nachhaltigen Wandel, STAR, widmet sich etwa der Herausforderung nachhaltiger Entwicklung in Unternehmen. Das Startup-Programm Blue Factory unterstützt Studierende und Alumni bei der Entwicklung und Gründung ihres Business-Modells mit Fokus auf Startups, die sich auf innovative und nachhaltige Weise der Lösung gesellschaftlicher, ökonomischer oder umweltspezifischer Probleme annehmen.
Die ESCP Business School Berlin begeht das Jubiläum mit Konferenzen und Veranstaltungen
Seit Beginn des Jahres hat die ESCP Business School Berlin eine Reihe von Veranstaltungen und Konferenzen organisiert. Am 21. September fand in Berlin ein Homecoming-Event am Campus sowie eine Gala mit zahlreichen Professor:innen, führenden Unternehmer:innen und Alumni im Schloss Charlottenburg statt. Weitere regionale Veranstaltungen mit Partnern der Business School sind in Frankfurt und Hamburg geplant. Bei den unterschiedlichen Veranstaltungen wird es Gelegenheit zum Austausch mit Fachleuten aus Wirtschaft, Professor:innen und ehemaligen Absolvent:innen geben.
Weitere Informationen zu 50 Jahren ESCP Business School finden Sie hier: https://escp.eu/european-way Mehr zur ESCP Berlin Business School finden Sie hier: https://www.escp.eu/berlin
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